Georginen, Dahlien und Fontane
Von Namensgeschichten, literarischen Spuren und kolonialem Denken Die war nun selber keine »Försterei« mehr, sondern präsentierte sich als ein villenartiges Landhaus, auf dessen Vorplatz allerlei seltene Pflanzen im Freien oder in großen Kübeln standen: Aloe, Hortensien und Georginen, die gerade damals in die Mode gekommen waren. (Theodor Fontane, Fünf Schlösser, 1888/1889) Georginen? Noch nie gehört? … Weiterlesen